Einen guten Cocktail zu trinken, ist wie ein Gericht mit perfekt aufeinander abgestimmten Zutaten zu genießen. Werde selbst zum Barkeeper auf deiner nächsten Cocktail-Party.
Alkoholfreie Cocktails: Das sind Longdrinks auf Basis von Fruchtsäften, Sirups, Wasser und kohlensäurehaltigen Getränken.
Alkoholische Cocktails: Drinks auf Basis eines alkoholischen Getränks (Spirituosen, Wein, Likör usw.), kombiniert mit Sirups, Eis und Fruchtsäften. Die Cocktails lassen sich in weitere Kategorien unterteilen:
a. Pre Dinner: Das sind traditionelle Aperitifs, die vor einem Mittag- oder Abendessen serviert werden. Mit ihnen will man „den Magen öffnen“, da sie über die Eigenschaft verfügen den Appetit anzuregen. Sie sind in der Regel sehr trocken bis leicht süß und werden mit Häppchen serviert.
b. After Dinner: Dabei handelt es sich um Drinks, die man nach dem Abendessen serviert. Das können Digestifs genau so sein wie Drinks, die ein Dessert begleiten oder es sogar ersetzen. Diese Drinks enthalten meist Liköre und cremige Komponenten, die häufig um eine kräftige alkoholische Zutat ergänzt werden.
c. Any Time: Das sind frische und durstlöschende, alkoholische oder alkoholfreie Drinks, die vor allem außerhalb der Mahlzeiten genossen werden. Sie bestehen aus einer eventuellen alkoholischen Basis, Zucker- oder Sirupkomponenten sowie Fruchtsäften. Oft sind sie reich dekoriert.
Frappés und Shakes: Der Unterschied zwischen ihnen ist ein feiner: Beides sind frische und durstlöschende Getränke, die so reichhaltig und nahrhaft sind, dass sie auch als Zwischenmahlzeit dienen können. Während Frappés auf Crushed Ice oder Eiscreme basieren, zu der Milch, Joghurt, Früchte, Schokolade, Kaffee oder Sahne hinzugefügt werden, enthalten Shakes kein Wassereis, sondern bloß eine Mischung aus Milch, Joghurt oder Früchten.